Bachblüten

05.12.2022

Ich verwende die Essenzen der Bachblüten, die ihren Namen dem Schöpfer der Therapie Dr. Edward Bach verdanken, bei Tieren, die vor allem auffällige Verhaltensweisen motiviert durch Ängste und Unsicherheiten zeigen. Auch herausforderndes Verhalten kann eine Indikation für eine Therapie mit Bachblüten darstellen. Traumatisierte oder gestresste Tiere aus dem Tierheim oder Hunde aus dem Ausland können mit Hilfe der richtigen Bachblütenmischung ihre seelische Balance wiederfinden. Selbst wenn sich Stress, Angst oder Unsicherheit nur in bestimmten Situationen zeigen (beim Autofahren, nach einem unangenehmen Erlebnis an einem bestimmten Ort) und ansonsten alles bestens ist, können Bachblüten zur psychischen Stabilität beitragen und seelische Harmonie wieder herstellen. Stress, Angst und Unsicherheit können auch zu körperlichen Symptomatiken führen, für die medizinisch kein Grund ersichtlich ist. Ich fertige aus den 38 Blüten nach einer ausführlichen Anamnese eine individuelle Mischung (mit Einnahmeplan und Dauer, die von Tier zu Tier variiert) an, die dem Tier entweder oral verabreicht oder über dem Fell des Tieres verteilt wird. Manche Hunde lecken die Bachblütenmischung gern von der Hand, weshalb ich zur Konservierung der Essenzen für Tiere Obstessig und keinen Alkohol verwende. Auch in den aus der Apotheke bekannten Rescuetropfen werden Bachblüten verwendet, es ist auch sinnvoll, diese Mischung für den Notfall in der Hausapotheke zu haben, um sie nach einer Schocksituation oder vor einer extremen Stresssituation vergeben zu können (Silvester, Gang zum Tierarzt - falls negativ behaftet, Unfall, Rauferei etc.) Sie eignen sich jedoch nicht für eine längere Gabe, sondern sind nur für den Notfall.